Unsere Clubs

Finden Sie Ihren BPW-Club in Ihrer Stadt und setzen Sie sich mit unseren mehr als 1.600 Mitgliedern für die Chancengleichheit in Beruf, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ein – berufsübergreifend, überparteilich, überkonfessionell und international.

Bremen

Über uns

Im Club Bremen finden Sie engagierte Frauen aus verschiedenen Berufen und Branchen: Angestellte, Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen ­– die Berufseinsteigerin ebenso wie die erfahrene Berufstätige. Wir sind berufsübergreifend und wenden uns an alle Frauen, die sich im nationalen oder internationalen Netzwerk des BPW engagieren möchten. Besuchen Sie auch gerne die Website unseres Dachverbands BPW Germany.

Die Ziele des BPW

  • Berufstätige Frauen in allen Lebenslagen unterstützen und fördern
  • Neue Ideen, Anregungen und Impulse geben und nehmen
  • Ein Forum für beruflichen Gedanken- und Erfahrungsaustausch bieten
  • Lokale Frauenbelange mitgestalten
  • Neue persönliche und geschäftliche Kontakte knüpfen
  • Zugang zu einem vielfältigen Berufs- und Erfahrungsspektrum
  • Altersunabhängiger Erfahrungsaustausch

Internationales Netzwerken

  • Beraterstatus Nr. 1 als NGO (nicht regierungsgebundene Organisation / non governmental organisation) beim Wirtschafts- und Sozialrat der UNO (ECOSOC)
  • Beratende Mitwirkung bei den UN-Gremien UNESCO, UNIDO, UNCTAD, UNIFEM, WHO, UNICEF, FAO und IFAD
  • Eine ständige Vertretung bei der UNO in New York, Paris, Wien und Genf sowie beim Internationalen Arbeitsamt (ILO) in Genf zu haben
  • Delegierte bei der European Women’s Lobby (EWL) und eine Lobbyistin beim Europarat in Straßburg zu haben

 

Alle BPW-Verbände sind weltweit vernetzt, um mit gemeinsamen Stellungnahmen und Resolutionen politische Ziele zu verfolgen. Im Mittelpunkt steht die Berufstätigkeit der Frau und die Gleichstellung von Frauen und Männern.

Mitglieder in 100 Ländern weltweit

Stand 12/2018
1542
Deutschland
20000
Europa
30000
International

Die Gründungsgeschichte des BPW Germany & Eckpunkte in Bremen

  • 1931

    Gründung des BPW Germany als Deutscher Verband berufstätiger Frauen (dvbf) in Berlin. Seitdem Mitglied der International Federation of Business and Professional Women (BPW) mit Sitz in London.
  • 1933

    Auflösung des deutschen Verbands unter dem Druck der politischen Verhältnisse.
  • 1950er

    Die Bremer Clubfrauen treffen sich am 4. Mai 1951 zu einer Gründungsversammlung. Schon im Gründungsjahr zählt der Bremer Club 51 Mitglieder. Diese Zahl steigt bis 1954 auf 84! Seitdem kooperatives Mitglied in der Europa-Union, im Bremer Frauenausschuss / Landesfrauenrat Bremen, im Verein der Freunde des Focke-Museums und Teilnahme an Veranstaltungen dieser Organisationen.
  • 1951

    Neugründung des Verbands unter dem Namen „Deutsche Verband Berufstätiger Frauen“ (DVBF) mit dem Ziel die Gleichberechtigung von Mann und Frau voranzutreiben. Die Vision: Berufstätige Frauen solidarisieren und helfen sich. Sieben Clubs gründeten im Frühjahr 1951 den Club Berufstätiger Frauen.
  • 1960er

    Vollbeschäftigung und das wachsende Kultur- und Freizeitangebot haben möglicherweise zur Folge, dass das Interesse an berufspolitischen Fragen nachlässt. Der Club zählt 1967 nur noch 26 Frauen und steht kurz vor der Auflösung. In einer Abstimmung entscheidet sich die Mehrzahl der Frauen jedoch für die Weiterführung des Clubs.
  • 1970er

    Die Frauenbewegung der 70er Jahre hat zunächst wenig Einfluss auf die Mitgliederentwicklung des Bremer Clubs. Die „neuen“ jungen Frauen treffen sich lieber in lockeren Gruppen ohne feste Organisationsmuster. Frauenverbände mit traditionellen Verbandsstrukturen wirken eher abschreckend. Außerdem tun sich junge Frauen schwer, in einen Club mit damals mehrheitlich älteren Frauen einzusteigen. Die Clubfrauen ihrerseits haben große Berührungsängste gegenüber den experimentierfreudigen Frauen der 70er Jahre. Nach mehreren Todesfällen sinkt die Mitgliederzahl im Bremer Club auf 25 Frauen. Dass der Club ein weiteres Mal "überlebte", ist dem Engagement der langjährigen Clubvorsitzenden Hilde Rudolf zu verdanken.
  • 1996

    Gründung der BPW Unterorganisation Young Career Women (YCW), welche 1999 in Young Business and Professional Women (Young BPW) umbenannt wird. Young BPW wendet sich bis heute an berufstätige Frauen bis 35.
  • 1999

    Der Deutsche Verband Berufstätiger Frauen wird in Business and Professional Women (BPW) Germany umbenannt.
  • 2007

    Isinay Kemmler bringt die „Red Purse Campaign“ aus den USA mit nach Deutschland. Daraus entsteht die Kampagne „Equal Pay Day“, die 2008 zum ersten Mal mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bundesweit durchgeführt wird. 2009 wird der BPW Germany für die „Equal Pay Day“ Kampagne als ausgewählter Ort ausgezeichnet.
  • 2021

    Der BPW Bremen feiert sein 70-jähriges Jubiläum! Das Jubiläum feiern die Bremerinnen im Rahmen der Bundestagung des BPW Germany, die in 2021 in Bremen statt findet, unter dem Motto: »FEMINOPOLY: Kenne deinen Wert!«. Externe Refererentinnen und BPW-Frauen leiten die Workshops und Keynotes zu tagesaktuellen und frauenpolitischen Themen wie Feminismus, Finanzen, Macht und wie Frauen in der heutigen Gesellschaft wahrgenommen werden.

Förderer und Partner

Sparkasse Bremen
Team Neusta
Take Off Award
Mehr Frauen in die Parlamente
Berliner Erklärung
Bündnis Sorgearbeit fair teilen

BPW Bremen

Der BPW ist eines der größten Netzwerke für Unternehmerinnen und berufstätige Frauen weltweit. Vor Ort, national und international setzen sich die rund 30.000 Mitglieder in rund 100 Ländern  des BPW International auf vielfältige Weise dafür ein, Frauen aller Hierarchieebenen und Branchen bei der Entwicklung Ihrer beruflichen Potenziale zu unterstützen.

 

NEWSLETTER

Melden Sie sich hier für unseren Newsletter an.